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Hormonelle Stimulation

Die Eireifung und der Eisprung können mit Hormonen angeregt werden. Ist die Ursache für den unerfüllten Kinderwunsch ein verspäteter oder ausbleibender Eisprung, kann er mit einer Hormonbehandlung in Form von Tabletten oder Spritzen gefördert werden. Die Auswahl des Medikamentes, die Anwendungsform und die Dosierung werden individuell festgelegt.

Auch bei einem funktionierenden Spontanzyklus kann die hormonelle Stimulation die Schwangerschaftschance verbessern. Dadurch, dass der Eisprung medikamentös ausgelöst wird, kann gewährleistet werden, dass sich befruchtungsfähige Spermien zum idealen Zeitpunkt, nämlich kurz vor dem erwarteten Eisprung, im Eileiter finden.

Üblicherweise beginnt die Hormonbehandlung am dritten (spätestens fünften) Zyklustag nach einer Ultraschalluntersuchung. Wichtig ist, dass die Hormonbehandlung immer unter Ultraschallkontrolle durchgeführt wird, damit eine allfällige Gefahr von insbesondere höhergradigen Mehrlingen (Drillinge und mehr) rechtzeitig erkannt werden und die Therapie entsprechend abgebrochen werden kann. Vor der ersten Ultraschallkontrolle sollte deshalb kein ungeschützter Geschlechtsverkehr stattfinden. Die Hormonbehandlung kann auch mit anderen Behandlungsverfahren kombiniert werden.

Testzyklus
HORMONELLE STIMULATION
Intrauterine Insemination (IUI)
Eizellenentnahme
In-vitro-Fertilisation
Embryonenkultur
Intrazytoplasmatische Spermieninjektion ICSI
Trophektodermbiopsie für PGT
Embryonentransfer
Kryokonservierung
Spermiogramm
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